Kurzinfo Gender

Auf der Welt-Frauenkonferenz in Peking 1995 hat man ein radikales Programm formuliert, das von fundamentalistischen Feministinnen ausgearbeitet und mit Mafia-artigen Kampfmethoden gegen Widerstände durchgesetzt worden ist; letztendlich ist daraus die Gender-Ideologie hervorgegangen, wie sie über die EU und die UN verbreitet wird. Diese Thesen stammen aus dem Buch “The Gender Agenda” von 1997 von der Feministin Dale O‘Leary, einer Teilnehmerin der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995. In dem Programm finden sich einige Punkte, die diese Interpretation durchaus rechtfertigen: (nach Quelle 4 und 8)

Diese besteht aus folgenden Thesen:
  1. Auf der Welt sollten weniger Menschen existieren und mehr erotische Vergnügungen verfügbar sein.
    Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie Vollzeitmütter sollten abgeschafft werden.
  2. Da mehr erotische Vergnügungen möglicherweise zu einem Überschuss an Kindern führen könnten, müssen Verhütungen und Abtreibung für alle verfügbar sein; weiterhin sollten homosexuelle Verhaltensweisen gefördert werden, da es hierbei zu keinem Nachwuchs kommt.
  3. Die Welt benötigt einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Heranwachsende, der zu erotischen Experimentieren ermutigt.
    (Anm.: Übergriffige Sexualerziehung mit Indoktrination und Zielführung auf die Pädophilie!)
    Des Weiteren sollten die Rechte der Eltern bzgl. der Erziehung ihrer Kinder abgeschafft werden.
    (Anm.: Wird in Deutschland immer mal wieder angestrebt durch die sog. "Kinderrechte ins Grundgesetz", vorangetrieben vor allem durch SPD und Grüne)
  4. Auf der Welt sollte eine 50:50 Männer/Frauen-Quotenregel in allen Lebens- und Arbeitsbereichen eingeführt werden (Grundsatz der Macht-Gleichstellung). Alle Frauen müssen möglichst zu allen Zeiten einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
    (Anm.: D.h.: Die Frau soll nur noch als Gebärmaschine funktionieren, arbeiten bis zum Umfallen und die Kinder an den Staat angeben.)
  5. Religiöse Glaubenssysteme, die mit dieser Befreiungs-Agenda im Widerspruch stehen, sollten diskreditiert und somit der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

Damit die Gender-Ideologie zum Mainstream mit totalitärem Anspruch wird, ist sie in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, Gleichberechtigung, Gleichstellung, reproduktive Gesundheit und Fairness verpackt. Man könnte noch hinzufügen, dass hier Geburtenkontrolle zur Perversion zugespitzt worden ist. Ferner ist nicht zu erkennen, dass neben dem Christentum auch der Islam oder andere Religionen lächerlich gemacht worden wären. (8). Ein wirksames Mittel, die Genderideologie durchzubringen, ist auch das Einbinden in die Opferrolle, insbesondere bei der Frau. Dazu unten mehr.

Die Ziele von Gender

Wenn eine Ideologie von einer gottlosen Organisation / Partei kommt, dann kann mann logischerweise auch (nur) gottlose Ziele erwarten. Wenn ich mich nicht mehr einer absoluten Obrigkeit wie Gott verantwortlich fühle, was hält mich dann davon ab, andere Mauern (besser: Dämme, Schutzwälle) auch noch niederzureißen? Warum sollte dann überhaupt etwas verboten, illegal oder strafbar sein?
Es sind momentan Bestrebungen im Gange (z.B. die sog. "Hate-Laws"), die sowohl jede Art von Kritik als auch Hilfen für Betroffene, die Hilfe suchen, versuchen zu verbieten. Vor allem die Grünen, die ja als die Verbotspartei schlechthin gelten, scheinen hier eine Art Diktatur, ein totalitäres System ähnlich dem System des DDR-Staates aufbauen zu wollen. Unterstützt werden sie dabei auch von anderen Parteien, die im Spektrum vor allem links anzusiedeln sind. Leider hat auch die CSU/CDU bereits einen recht dunkelgrünen Flügel. In England ist es bereits so, dass die Gender-Ideologie vor Gericht manchmnal bereits höher bewertet wird, als Aussagen der Bibel oder leider auch wissenschaftliche Erkenntnisse und Tatsachen, was zum Teil recht abstruse Blüten hervorbringt.
Ein wichtiges Instrument dazu ist das sog. "Gendersternchen": "*", sowie das Infiltrieren von wichtigen Bildungseinrichtungen wie z.B. Unis, an denen sie bereits sehr erfolgreich sind. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung zieht bereits sehr stark in diese Richtung. Ebenso machen viele Personen, Firmen und Einrichtungen diese Ideologie mit, teils, weil sie die Hintergründe nicht kennen und teils weil sie eben Mitläufer sind, die die Konfrontation scheuen. Und das, obwohl lt. Umfragen von ARD u.a. die Mehrheit der Deutschen dagegen ist. Das muss 1933++ ganz ähnlich gewesen sein.
Die Genderideologie ist ursprünglich ein Programm zur Bevölkerungsdezimierung, wird aber mehr und mehr ein Programm zur politisch linken Umerziehung, was man vor allem an den vor allem durch schulische Propaganda an den leichter zu beeinflussenden Kindern mehr und mehr merkt, wie z.B. und u.a. Mathias von Gersdorff sehr treffend erlebte, bemerkt und nachweist.
Das Hauptziel ist aber eine schleichende und bereits jetzt schon offene Entchristlichung der Bevölkerung, beginnend vor allem bei der Jungend! Das Aufbegehren gegen Gottes Ordnungen und Gebote hat uns schon einmal das Paradies gekostet und wird uns hier auch kein Glück bringen! Die Vorgehensweise ist hier oft genauso wie die des Wolfs in Grimms Märchen von den sieben Geißlein, der Kreide frisst um sich als ihre Mutter zu tarnen ...

Gender und die Pädophilie

  1. Einer der Väter der Genderbewegung war der Psychologe John Money. Dieser versuchte, die Pädophilie als ganz normale Sexualität darzustellen. U.a. warb er für sog. "fucking games" von Kindern und ordnete auch extreme sexuelle Perversionen bis hin zum Lustmord als bloße "Paraphilien" ein, als abweichende Vorlieben. Weitere Namen in diesem Zusammenhang sind Ernst Bornemann, Oswald Kolle, Herman Musaph und Helmut Kentler. Diese fünf genannten Männer hatten, vorsichtig gesagt, zur Idee, es könne erlaubt sein, Sexualität mit Kindern auszuleben, ein weit weniger kritisches Verhältnis, als man sich wünschen sollte. (2)
    Kentler "vermittelte" mit Wissen, Duldung und Unterstützung von staatlichen Behörden Kinder an weitere pädophile Männer!!!
    Money hatte unter anderem einen ganz außergewöhnlichen Forschungseifer wenn es um sogenannte kindliche Sexualität ging. Zum Beispiel ließ er minderjährige "Patienten" in verschiedenen sexuellen Stellungen posieren und fotografierte sie dabei und zeigte etwa einer Journalistin ein Buch mit Fotos von Kindern bei sexuellen Spielereien. Er scheute sich aber auch nicht in Vorlesungen regelmäßig Studenten Pornofilme mit Gruppensex zu zeigen, sowie Dias auf denen Menschen zu sehen waren, die widernatürlichen Umgang mit Tieren und Fäkalien hatten.
    Ein weiterer Fall der diese Theorie beweisen sollte, war die Geschichte mit den Reimer-Zwillingen. 1967 unterzog Money den knapp zwei Jahre alten Bruce Reimer einer operativen und hormonellen Geschlechtsumwandlung um zu beweisen, dass das Geschlecht austauschbar sei. Die Sache lief jedoch aus dem Ruder, die beiden Brüdern schließlich das Leben kostete. Die Sache flog auf, als David (Bruce) Reimer an die Presse ging. Erst dann stellte Money seine "Forschungen" ein. Zum Stichwort "David Reimer" ist auf Youtube etliches zu finden. Alice Schwarzer würdigte Moneys "Forschungen" als eine der "... wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden ..." Verharmlosender kann man ein böses, menschenverachtendes medizinisches Experiment wohl kaum beschreiben. (2). Leider geistern Moneys Gedanken noch in vielen Köpfen herum.

  2. Die Grünen, die Hauptvertreter der Genderideologie, haben bekanntermaßen eine pädophile Vergangenheit und stehen dem Thema auch heute manchmal noch recht offen gegenüber. Die SPD folgt ihnen anscheinend nach.

  3. Desweiteren findet sich ja in der Genderagenda folgender Punkt: "Die Welt benötigt einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Heranwachsende, der zu erotischen Experimentieren ermutigt." Ja wozu denn? Doch nur um die pädophilen Gelüste irgendwelcher Erwachsenen zu befriedigen und die Kinder entsprechend vorzubereiten.

  4. Rede eines AFD-Abgeordneten zu diesem Thema vom 27. Oktober 2023: (Youtube-Transkript)
    Herr Präsident, werte Damen und Herren. Gestern Abend die Schlagzeile auf allen Kanälen SPD Viezbürgermeister wegen Verdacht auf Kinderpornos und Kindesmissbrauch verhaftet. Ich halte gerade meinen schlafenden Sohn auf dem Arm, als ich das lese.
    Ich frage mich was ist das für ein Mensch dieser SPD Vizebürgermeister geh also auf die Social Media Kanäle dieses Typen auf die Seite der SPD Lüden und da sehe ich ihn Arm in Arm mit vielen von Ihnen hier aus den Reihen der SPD.
    Sowas kommt von sowas wie oft haben wir sie gewarnt und jetzt werden sie sich gleich hinstellen und sagen das hätte ja keiner ahnen können und ja man kann einen Menschen nur vor den Kopf gucken.
    Ich mache Ihnen nicht zum Vorwurf dass sie sich Arm in Arm mit Parteifreunden ablichten lassen, die sich dann als pädophil herausstellen, aber was ich ihnen vorwerfe ist dass Sie seit Jahren eine Politik betreiben die diesen Bestien Vorschub leistet.
    Frühexualisierung ist Staatsdoktrin, wird offizieller Standards von Bund und Who: Es sollen schon Kleinkinder masturbieren. Lesen Sie es doch nach: Standards für die Sexualaufklärung Europas mit herausgegeben von BZgA, der Behörde ihres SPD Parteifreunds Lauterbach.
    Darin werden selbst Babys als Zitat "sexuelle Wesen" bezeichnet und da habe ich nur eine Frage: wo waren Sie als diese kranken Standards [Applaus] verabschiedet wurden?
    Aus immer mehr Kitas werden abartige Sexualkonzepte geliegt. Da werden Doktorspielräume eingerichtet, die Kinder zu sexuellen Spielen animieren.
    Die Rede ist von Zitat "oralen Handlungen an den Geschlechtsorganen". In Burscheid wurden kürzlich sogenannte Anfasstabellen verteilt, wo Kinder schon mal eintragen sollen, wer sie alles intim befummeln darf und wenn man sie dabei erwischt, dann leugnen sie das alles. Aber wir haben es schwarz auf weiß und wenn es die es da nicht mehr leugnen können, dann sagen sie: "ja die Kinder können ja auch nein sagen es ist ja alles freiwillig!"
    Freiwillig nein sagen - was fällt Ihnen eigentlich ein? Wissen Sie wie sich das in den Ohren der Eltern missbrauchter Kinder anhört, sie hätten ja "nein" sagen können ...
    Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie denken und fühlen ganz anders. Sie sind leicht manipulierbar und zu verängstigen. Sie sagen nicht einfach "Nein" schon gar nicht wenn da ein Erwachsener ist, der "doch" sagt und damit kennen sie sich ja aus. Ihr eigener SPD-Kanzler Scholz kündigte ja vor Jahren an, dass Sie die Lufthohheit über die Kinderbetten erobern wollen und das haben sie geschafft.
    Transaktivisten organisieren Drag Queen Kinderbuchlesung und was wird da vorgelesen, ein inzwischen ganzes Arsenal an Propaganda in bunten Bildchen für Kinder mit visuellem Zuckerguss überzogen.
    Das sind die Süßigkeiten der Fremden, vor denen wir immer gewarnt wurden. Sie schaffen täterfreundliche Kinder mit denen Pädophile leichtes Spiel haben.
    Wenn ein Kind in einem Genderkinderbuch lernt, dass es schön ist, wenn es Zitat: "in der Vulva kribbelt und Angst ein schlechtes Gefühl ist", ja was macht denn dieses Kind dann wenn ihr SPD Vizebürgermeister kommt?
    Dann kribbelt es vielleicht in der Vulva oder woanders, und Angst, das hat das Kind ja von ihren Drag Queens gelernt, ist ein schlechtes Gefühl.
    Es wiedert mich an. Sie sagen gleich, dieser SPD Vizebürgermeister hätte in der SPD nichts mehr zu suchen. Ich sage Ihnen, er ist genau richtig bei Ihnen!
    Beenden Sie dieses kranke Treiben. Hören sie auf Pädos Vorschub zu leisten. Stampfen Sie das BZgA Sexualstandardheft ein! Verbieten Sie "original Play" und Sexualpädagogik in den Kitas.
    Stoppen Sie Ihre Transheit und dann, nur dann glaube ich Ihnen vielleicht, dass sie es mit Kinderschutz ernst nehmen!

    https://youtu.be/FafNdOOdxwg?si=SCRrwUn7PNwM3wVd

Der Nachfolger von Helmut Kentler war Uwe Sielert, der dessen Ideen mit staatlicher Unterstüztung konsequent weiterführte und -entwickelte. Dessen bedeutendste "Leistung" als Theoretiker besteht in der Verbindung von Kentlers Sexualisierungsansatz mit dem Konzept der Identitätsverwirrung, das aus dem Gender Mainstreaming (GM) stammt. Nachdem GM durch die rot-grüne Bundesregierung 1999 in die Bundesverwaltung implementiert worden war, kombinierte Sielert in einem Grundsatzartikel von 2001 beide Ansätze.
Sielert nennt in seinem Artikel als wünschenswerte Ziele sexualpädagogischer Arbeit ein aktives Eintreten für die "Vielfalt der sexuellen Orientierung" sowie für die völlige Dekonstruktion einer eindeutigen Zuordnung der Geschlechtsidentität. Heterosexualität, Kernfamilie und Generativität will Sielert "entnaturalisieren". (12)

Kinderrechte ins GG

Das liest sich im ersten Moment doch super! Endlich Kinderrechte im GG! Was so gut klingt ist, aber eine böse Falle. Hinter diesem Gesetz steckt nämlich das Bestreben der internationalen Transgender- und LSBT-Lobby, ohne öffentliche Aufmerksamkeit Gesetze zu ändern, u.a. damit Minderjährige auch ohne Zustimmung ihrer Eltern ihr Geschlecht ändern können. Momentan wird das ja durch das Selbstbestimmungsgesetz wieder relevant, auf das ich hier aber nicht weiter eingehe. Erst werden die Kinder in den Schulen (vor allem in Hessen und Berlin) und im ÖRR (z.B. in der "Sendung mit der Maus") indoktriniert und "ermutigt" das Geschlecht zu wechseln, und wenn die Eltern dagegen sind, wird ihnen kurzerhand das Erziehungsrecht genommen. So etwas nennt man auch Diktatur oder totalitäres Regiment! Die DDR und die Nazis lassen wieder grüßen.
Soweit ich weiß, gibt es in Deutschland ein Indoktrinationsverbot. Aber wann und wo greift das?
Wenn Eltern sich weigern ihre Kinder in fragwürdige schulische "Aufklärungsfilme" zu schicken, wird sofort mindestens eine Geldstrafe verhängt. Wenn Eltern dagegen z.B. wegen Urlaub oder wegen Klima & Co. ihre Kinder schulschwänzen lassen, geht das meist ohne große Probleme durch. Die geistige und geistliche "Umweltverschmutzung" wird vollkommen ignoriert.



Das Grundgesetz deckt bereits sämtliche Rechte für Kinder mit ab. Gesonderte Kinderrechte sind absolut überflüssig und dienen nur oben genannten Zweck! Das hat auch vor nicht allzu langer Zeit die Bundesrechtsanwaltskammer erkannt. Juristisch ist dazu noch zu erwähnen, weil die Begründungen sehr kinderfreundlich klangen: Sobald Kinderechte in Gesetzestexten überhaupt nur erwähnt werden, bedeutet das bereits eine Schwächung der Rechte der Eltern!



Diskriminierung Andersdenkender (1)

Das lateinische Wort discrimen heißt Unterscheidung. Antidiskriminierungsgesetze kriminalisieren zunehmend die Unterscheidung zwischen objektiv unterschiedlichen Realitäten. Sie sanktionieren nicht nur Taten, sondern Einstellungen. Die Unterscheidung selbst gilt als unmoralisch, die persönliche Freiheit wird zunehmend eingeschränkt.
Homophobie: Eine Phobie ist eine krankhafte Angst. Es gilt demnach jeder als krankhaft, der Heterosexualität und Homosexualität nicht für gleichwertig hält.
Hassrede, Homohasser: Jede Äußerung, durch welche sich LGBTTIQ-Persoen (Lesbisch, Gay, Bisexuell, Transsexuell, Transgender, Intersexuell, Queer) verletzt fühlen, wird als "Hassrede" gebrandmarkt, selbst wenn es sich um biblische Zitate oder wissenschaftliche Untersuchungen handelt. In vielen Ländern (u.a. Kanada, Vereinigtes Königreich, Dänemark, Schweden, Süd-Afrika) sind sogenannte "hate laws" eingeführt worden, welche jede Äußerung unter Strafe stellen, durch welche sich nicht-heterosexuelle Minderheiten diskriminiert fühlen. De facto werden dadurch in erster Linie diejenigen kriminalisiert, die an der christlichen Schöpfungsordnung festhalten. Man sieht also hier ganz genau, wes Geistes Kind die Gender-Bewegung ist.
http://www.intoleranceagainstchristians.eu. Diese Hate-Laws sind schon fast mit den Blasphemiegesetzen in islamischen Ländern wie z.B. Pakistan vergleichbar, da diese in ähnlicher Weise funktionieren. Gender ist ja auch eine Art Religion, wie bereits oben angeführt.
Menschen, die für den Schutz des ungeborenen Lebens einstehen oder sich für eine Familie nach christlichen Maßstäben einsetzen, werden oft schon massiv bedroht und verleumdet. Kriminelle LSBT-Gruppen veranstalten nicht nur in sozialen Medien Hetzkampagnen, wie das Beispiel einer schweizer Schokoladenfirma vom Februar 2020 oder einer Petition.org - Mitarbeiterin aus England zeigt. Wer sind hier also die wahren Diskriminierenden?
Jeder, der sich dem Gender-Neusprech nicht anpasst, gibt sich als jemand zu erkennen, der mit der neuen Wert- (und Welt-) ordnung nicht konform geht.
So wurde z.B. 2022 in England eine Frau verhaftet, weil sie (im Stillen) ín der Nähe eines Abtreibungs-"Ladens" betete. Twitter-Chef Elon Musk sperrt immer wieder Organisationen in Twitter, die gegen Abtreibung protestieren.
Die Verächtlich-Machung des Christentums ist eines der definierten Ziele von Gender. Damit wird offenbar, dass es sich hier um eine zutiefst gottlose Ersatzreligion handelt und damit ein Angriff auf Gottes Ordnungen, Gott selbst und natürlich auf alle, die an Gott und Christus festhalten. Auch hier gilt: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Das Gendersternchen * und die Sprache

Um alle und auch die erfundenen Geschlechter (Facebook kennt angeblich ca. 60 Geschlechter) "gleichberechtigt" anzureden und im einfachsten Falle nicht mehr "Liebe Mitarbeiter und Miterbeiterinnen" schreiben zu müssen, nimmt man gern als Abkürzung das Gendersternchen "*".
Das * will uns erstmal weismachen, es gäbe beliebig viele Geschlechter, auf die man Rücksicht nehmen müsse. Das widerspricht aber jeder Wissenschaft und gehört ausschließlich in den Bereich Esoterik.
Desweiteren verkündet es die Mär, viele Begriffe wie Christen, Kollegen, Bürger, ... wären männlich und man müsse darum auch eine weibliche Endung hinzufügen und also entweder schreiben "Bürger und Bürgerinnen" oder BürgerInnen oder halt Bürger*innen. Hier liegt aber ein grundlegender feministischer Irrtum (oder Absicht?) zugrunde, denn bei Wörtern wie Bürger, Mitarbeiter, ... handelt es sich erstmal grundsätzlich um geschlechtsneutrale Funktionsbeschreibungen ("generisches Maskulinum") und eben NICHT um männliche Endungen. Erst durch das Anhängen von "innen" wird hier ein (weibliches) Geschlecht dazugedichtet, wo gar keines ist. Also es ist hier nicht nur kein "Femininum" vorhanden, sondern auch kein "Maskulinum."

Man hat festgestellt, dass die Menschen offenbar bei diesen Wörtern zuerst an Männer denken. Man spricht hier auch von männlichen Stereotypen. Der Tagesspiegel schreibt u.a. Folgendes dazu:
"Solche Stereotypen gibt es, das ist keine Frage. Sie sind aus der Grundbedeutung von Lehrer (einer, der lehrt) oder Schauspieler (einer, der schauspielert) und so weiter abgeleitet, sie ändern aber an der Grundbedeutung nichts. Die von den Autorinnen [Anm.: von "Besser gendern"] gegebene semantische Charakterisierung des generischen Maskulinums „Frauen sind mitgemeint“ ist inkorrekt. Frauen sind gar nicht gemeint, ebenso wenig wie Männer oder Geschlechtsidentitäten jenseits der binären Norm. Darin liegt gerade das Spezifische des generischen Maskulinums. Ein Wort wie Lehrer hat genau zwei Bausteine, nämlich den Verbstamm lehr und das Substantivierungssuffix er, das zu Bezeichnungen von Personen führt, die das tun, was der Verbstamm besagt. Solche Substantive können eine ganze Reihe von daraus abgeleiteten Bedeutungen haben, die alle nichts an der Grundbedeutung ändern. So kann Raucher nicht nur jemanden bezeichnen, der raucht, sondern auch ein Abteil, in dem geraucht werden darf. Ein Seufzer kann auch eine Lautäußerung sein, ein Träger kann ein T-Träger, ein Gepäckträger, ein Hosenträger und vieles mehr sein. Und ist ein Gesetzgeber männlich oder auch nur belebt? Solche abgeleiteten Bedeutungen sind regelhaft und gut verstanden. Sie zeigen, dass es mit der Bindung der er-Substantive an „männlich“ nicht weit her ist. An der Grundbedeutung ändern sie nichts. Sie bleibt gültig und ist jeweils vorausgesetzt."

Wenn man jetzt aber her geht und verbietet das "generische Maskulinum", wie es in den sogenannten "Sprachleitfäden" unterschwellig durchklingt, dann ist das ein Verstoß gegen die Grundrechte. Auf welcher rechtlichen Basis steht so ein "Sprachleitfaden" eigentlich?
Die meisten (oder alle?) Institutionen unsere Staates sind gegenüber religiösen, (politischen ?) und ideologischen Systemen und Ansichten zur Neutralität verpflichtet. So ist es umso mehr verwunderlich, dass eine solche politische Ideologie sowohl in Städten, Gemeinden oder Unis Einlass findet. So darf man an Unis grundsätzlich keine politischen Zeichen verwenden, aber das Gendersternchen, welches eindeutig zu den politischen Zeichen zählt, wird trotzdem verwendet. Das ist inkonsequent!

Unsere Sprache wurde durch Größen wie Goethe, Schiller, Luther u.a. geformt. Wollen wir sie wirklich einer gottlosen feministischen Ideologie preisgeben? Sprache ist in den Ohren der Gender-Ideologen nicht nur ein Mittel der Informationsübertragung und Kommunikation, sondern vor allem der Unterdrückung. Dieser Aspekt von Sprache wird durch die Genderisten nicht nur behauptet, sondern bewiesen. Während das Weibliche in allen positiven Belangen deutlich zu werden hat, bleiben Idioten, Teufel und Mörder freilich männlich. Da gehört das Negative nach feministischer Lesart schließlich auch hin. Bernhard Lassahn jedenfalls erkannte im Focus auch in der Aktion der Uni-Leipzig (die alle Bezeichnungen auf weiblich umgeändert hatte) die "Sprache des Hasses." (nach 2)

Noch sind es einzelne stilblütenartige Wortneuschöpfungen, die uns das Schmunzeln lehren. Mit zunehmender Ausbreitung des Gender-Wahnes dürfte allerdings die Aggressivität und Intoleranz gegenüber normal denkenden Individuen rapide ansteigen. Deshalb muss allen Anfängen gewehrt werden. Wir müssen uns z.B. hüten vor Begriffen wie "Homo-Paar", dem die Assoziation des "Ehe-Paars" innewohnt oder den Wortneuschöpfungen der "homosexuellen Eltern", die suggerieren sollen, es sei ganz normal und natürlich, wenn Kinder in homosexuellen Konkubinaten aufwachsen. Dies sind für aufgeweckte Leser durchsichtige Versuche über Neu-sprech ein Neu-denk zu erreichen. George Orwells "1984" lässt grüßen ...

Je länger es keinen Widerstand gibt, desto schwieriger wird es künftig, noch normal zu leben. Der Fantasie jakobinischen Gesinnungsterrors sind dann - ebenso wie der Volksverdummung - kaum noch Grenzen gesetzt. (2)

Apropos "normal". Normal bedeutet "der Norm entsprechend" und die ist nach wie vor Mann und Frau und wird es auch immer bleiben. Wenn das nämlich nicht mehr die Norm ist, stirbt die Menschheit aus. Die Bevölkerung Deutschlands ist seit vielen Jahren rückläufig. Anstatt dann den einzig logischen Schritt zu tun und die Familie zu fördern greift der Staat hier eher nach familienfeindlichen Maßnahmen. Das soll mal einer verstehen ...



Die Mehrheit der Gesellschaft soll ihre Muttersprache verändern und einen Stern mitten ins Wort reinschreiben, nur aufgrund einer esoterischen und feministischen Ideologie!!!
Verweigern Sie sich dem Gendersternchen!

Wenn Sie z.B. Student sind und man nötigt Sie, Ihre Arbeiten in gendergerechter Sprache zu verfassen, dann widersprechen Sie! Gehen Sie auf die Barrikaden! Es gibt in den meisten Bundesländern keine rechtliche Handhabe dafür - und übrigens auch keine Notwendigkeit oder gar Legitimation! Das ist pure Willkür! Widerstand ist nicht leicht, aber führen Sie das durch! Suchen Sie auch Gleichgesinnte zur Unterstützung. Zumindest in Bayern gibt es vom Kultusministerium (?) her eine Anweisung an die Universitäten, dass es keinen Einfluss auf die Benotung haben darf ob man mit oder ohne Genderzeichen schreibt!

Ein Stern mitten im Wort verbessert nicht die Verhältnisse für Frauen!

Was ist das für eine Idee, die sagt: "Ich verbiete dir manche Worte zu benutzen oder ich zwinge dich so oder so zu schreiben" - und das im Namen der Freiheit!? Im Namen der Freiheit werden wir gezwungen eine neue Sprache zu benutzen!

Jede Diktatur ist berühmt für Sprachschöpfungen.


Alle totalitären Regime haben immer 2 Instrumente benutzt:
  1. Die Herrschaft über die Sprache zu gewinnen, damit man die Menschen zwingt, etwas so zu benennen, wie es nicht wahr ist und
  2. sie haben nach den Kindern gegriffen. Alle totalitären Regime haben immer geschaut, dass sie den Zugriff auf die Wiege bekommen.
    Wenn man Kinder entfremdet, kann man sie leichter zu treuen Staatsbürgern oder auch zu Denunzianten ihrer eigenen Eltern machen.

Deshalb müssen bei uns die Alarmglocken losschrillen, wenn in einer freien Gesellschaft der Staat danach trachtet, die Kinder so früh wie möglich aus den Familien herauszuholen. Wenn der Staat dann noch eine eigene Wahrheit definiert, sind das Anzeichen von totalitären Ideen.

Wenn Sie ein Schreiben bekommen mit Genderstern, dann schicken Sie es zurück!

Gender und die deutsche Sprache

Ein Leserbrief in der F.A.Z., der vieles auf den Punkt bringt:

"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.
Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem "Sprachkritiker*innen" behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"

Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.

Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...

Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.

Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation – nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“

Das dritte Geschlecht und m/w/d

Pfr. Dr. Tobias Eißler schreibt: "Das höchste deutsche Gericht hat erklärt, im Personenstandsregister müsse ein Geschlechtseintrag möglich sein auch für Personen, die sich nicht dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordnen. Die Kategorie „divers“ soll diese Not beheben, die Richterin Frau Susanne Bär, 2003 bis 2010 Gründungsrektorin des Gender-Kompetenzzentrums der Berliner Humboldt-Universität, damit amtlich bestätigt hat. Doch welche konkreten Menschen sollen damit gemeint sein? Wer bezeichnet sich als „divers“?
Vielleicht haben wir uns schon einmal mit einer Person unterhalten, die sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt. Gerade für sie spielt die Unterscheidung zwischen den Geschlechtern eine große Rolle; nur das eigene Geschlecht ist partnerschaftsrelevant. Vielleicht hat sich uns schon jemand vorgestellt, der das Geschlecht gewechselt hat. Gerade der Wechsel signalisiert ein starkes Bewusstsein für die unterschiedliche Eigenart der Geschlechter. Wenn diese Personengruppen also definitiv nicht gemeint sein können, wer dann?
Es ginge um „Intersexuelle“, wird argumentiert, bei denen die Zuordnung zu einem Geschlecht medizinisch nicht möglich sei. Ein Kinderarzt einer Universitätsklinik erklärt auf Nachfrage, dass auch bei Störungen der geschlechtertypischen Entwicklung des Menschen eine Zuordnung zu einem Geschlecht immer möglich sei. Zudem trete das Phänomen sehr selten auf. Demnach beschreibt der Begriff „Intersexualität“ keine biologische Gegebenheit. Sondern ein Problem auf einer anderen Ebene.
Eine verschwindend kleine Personengruppe hat das Problem, sich weder als Mann noch als Frau verstehen zu können oder verstehen zu wollen – obwohl das Geschlecht laut Biologielehrbuch durch den Chromosomensatz jeder einzelnen Körperzelle unveränderbar definiert ist. Ist deswegen eine neue Kategorisierung der Menschheit nötig?" (10)

Jeder Mensch kann über seine X/Y-Chromosomen eindeutig als Mann oder Frau identifiziert werden.
Jede Zelle eines Mannes ist männlich und jede Zelle einer Frau ist weiblich!
Dazu gehört auch das X0-Chromosom, welches eher als weiblich charakterisiert wird.
Einwand: "Moment mal, es gibt da doch auch ein paar Ausnahmen!?" Ja, aber auch die rechtfertigen nicht die Annahme eines dritten oder weiterer Geschlechter.

Die Annahme eines sog. dritten Geschlechtes beruht entweder auf Unkenntnis der biologischen Tatsachen oder Einbildung.
Wenn Ihnen jemand zu dumm damit kommt, dann deuten Sie doch mal "m/w/d" als Abkürzung für "männlich / weiß / deutsch". ;-)
Dahinter steckt dann sehr oft der Gedanke: "Hallo Welt, ich bin was Besonderes und man muss mich besonders behandeln. Vor allem brauche ich Sonderrechte! Schließlich bin ich ja ein Opfer des ach so ungerechten Systems oder gar eines ungerechten Gottes: Warum machst du mich so? Ein eigens für mich erfundenes und rechtlich bestätigtes Geschlecht käme mir gerade recht um mein Ego zu befriedigen!" Die Bibel nennt so etwas Hochmut und Sünde. Es geht immer und immer wieder alles zurück auf die Ursünde im Paradies: "Ihr werdet sein wie Gott!". Man kann auch sagen dahinter steckt der Neid und ein oft übergroßes Geltungsbedürfnis.

Gender ist ein Aufbegehren gegen Gott und seine Ordnungen!


Ist Gender (natur)wissenschaftlich?

Die Umstellung auf Genderismus kostet den Steuerzahler jährlich mehrere Millionen Euro. Z.B. für inhaltsleere Professorenstellen oder dem Umschreiben der deutschen Verkehrsordnung auf genderisch oder eben das Ändern von Gesetzestexten, Papieren, Plakaten, Schildern ... Vielleicht ist es eine bisher unentdeckte Weisheit, aber man kann Geld tatsächlich auch für sinnvolle Proejkte einsetzen.
Lt. den Untersuchungen nicht nur von Prof. Kutschera kann man auch von einem Gender-Kreationismus sprechen, da es sich hier um eine Art Glaubensgebilde handelt. Unter Biologen und Historikern gilt dieser "Gender-Kreationismus" als fehlgeleitete, anti-naturwissenschaftliche Ideologie, welche ein wachsendes Problem darstellt und von wissenschaftlich geschulten Denkern aufgegriffen und inhaltlich beweretet werden sollte (2). Da die Genderanhänger die Biologie dem "sozialen Geschlecht" unterordnen und biologische Fakten bewusst ignorieren, kann man die Genderideologie wohl kaum naturwissenschaftlich nennen. Jeder, der das tut, stellt die Esoterik über die Wissenschaft!

Achtung: Hier ist NICHT die Genderforschung gemeint, die durchaus ihre Berechtigung hat!

Was sagen die Befürworter?

Hier habe ich eine Schrift der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung zur Verfügung (6). Wenn man das Heft so durchsieht, muss man anerkennen, dass es oberflächlich gesehen recht gut geschrieben ist, aber Fragen offen lässt bzw. nicht weiter auf manchen Punkte eingeht oder nur insoweit sie zur Genderideologie passen. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass das für ein so kleines Heft nicht vorgesehen ist. Man versucht dort alle Gegen-Argumente im Sinne von Gender als Märchen hinzustellen.
Wenn man das oberflächlich liest, fragt man sich unwillkürlich, wie es die Welt nur so lange ohne die Segnungen von Gender aushalten konnte. Die Autorinnen interpretieren hier sämtliche Werte im Sinne von Gender um. Z.B. leugnen sie auch die klassische Familie bestehend aus Vater, Mutter, Kindern, die sich als Lebensgemeinschaft über Jahrtausende bewährt hat. Die Frühsexualisierung wird als normaler Sexualkundeunterricht verharmlost ohne zu erwähnen, dass es hier auch Kleinstkinder trifft. Man versucht Gegner und Kritiker entweder in eine rechte oder eine religiös-verblödete Ecke hinzuschieben. Besonders deutlich wird der geistige und geistliche(!) Hintergrund wo die Broschüre die Genderideologie über die Bibel und über Gottes Schöpfungsordnung stellt und diese ebenso als Ideologie abtut. Ganz frei nach dem Motto: Gott, du bist von gestern und was du gemacht hast war nicht gut, aber jetzt kommen wir und wir können das besser! Nochmal: Wenn ich vor Gott keine Achtung mehr habe - "Gottesfurcht" - vor was sollte ich dann überhaupt Achtung haben und warum? Beim Menschen, der Gottes Willen ignoriert, heißt es heute eben nicht mehr "Ihr werdet sein wie Gott" (1. Mose 3, 5) sondern: "Ihr werdet noch besser sein als Gott!"

Gender und Homosexualität aus gesundheitlicher Sicht.

In Vorpubertät und Pubertät haben viele Jugendliche entwicklungsbedingt Unsicherheiten in Bezug auf ihre Identität und ihre sexuelle Identität. Wenn alle sexuellen Identitäten als gleich im GG verankert sind, wird das in Kindergarten- und Schulbüchern so vermittelt werden müssen. Den Kindern wird damit das Leitbild der monogamen Ehe (ein Mann und eine Frau) als Orientierung für ihr Leben genommen. Kinder lernen nicht mehr, dass Ehefähigkeit eine kulturelle Leistung ist, die erst entwickelt werden muss. Da alle sexuellen Lebensweisen gleich sind, werden viele Jugendliche sexuell mehr experimentieren – mit allen damit verbundenen gesundheitlichen und seelischen Risiken. Die Verunsicherungen über die eigene Identität werden dadurch zunehmen. (8)

Warum verbietet Gott homosexuelle Kontakte?


Dr. Rex Russel schreibt: "Spermien sind dazu geschaffen, zu schwimmen und einzudringen. Die Schleimhaut der Vagina ist aber sehr fest und dazu geschaffen, der hohen Belastung während der Geburt standzuhalten. Darum können weder Viren, noch Bakterien oder Spermien in die Schleimhaut eindringen, und es ist für Viren äußerst schwer, die Scheidenwand zu durchdringen. Gesunde Spermien können jedoch leicht durch den Geburtskanal in die Gebärmutter oder in die Eileiter schwimmen und dort mit einem Ei verschmelzen, um neues Leben zu beginnen.
Im Gegensatz dazu sind die Schleimhäute des Enddarms sehr schwach. Spermien, die in den Enddarm gelangen, durchdringen die Schleimhaut leicht und legen vorübergehend das Immunsystem lahm, so dass das Opfer anfälliger für Infektionen wird. Durch ein geschwächtes Immunsystem geraten eventuelle Infektionen oder latente Krebszellen aber leicht außer Kontrolle. Die Folgen sind oft fatal.

Die Bibel fasst sexuelle Praktiken wie Homosexualität unter dem Überbegriff "Unreinheit" [zusammen] (z.B. 3. Mose 20). Gesetze gegen Verunreinigung wurden aber nicht von einem zornigen Gott geschaffen, der unser Vergnügen einschränken wollte, sondern von einem Schöpfer, der uns liebt und genau weiß, welcher Lebensstil am Besten für uns ist. Dass Er uns liebt, bedeutet allerdings nicht, dass Gott sich einfach in die Knie zwingen ließe, wenn Menschen ihm bewusst ungehorsam sind. ...". Wenn man über 3. Mose 18, 24 ff nachforscht, stellt man fest, dass Unreinheit offenbar für Gott ekelerregend ist. (9)

Homosexualität und Aids


"Dr. G. T. Stewart, emeritierter Professor für öffentliche Gesundheit an der University of Glasgow, und andere haben erkannt, dass es der Lebensstil einer Person ist, der die Krankheit auslöst, unabhängig vom HIV-Virus. Er fand heraus, dass von 38 Krankheiten, die bei Aidspatienten häufig vorkommen, die meisten in homosexuellen Kreisen auch dann verbreitet sind, wenn keine HIV-Infektion vorliegt. Mit anderen Worten ist HIV kein von Gott geschicktes Virus, sondern es ist der Lebensstil, der die immantenten, von Gott geschaffenen Schutzmechanismen des Körpers zerstört. Das Virus selbst bedeutet für uns eine geringe Gefahr, wenn wir den gesunden Lebensstil praktizieren, der in der Bibel umrissen ... ist.
Weise Eltern, die um die Sicherheit ihres Kindes besorgt sind, belehren es über die Gefahren des Straßenverkehrs. Wenn diese Eltern dann ihr Kind strafen, weil es ihren Anweisungen zuwiderhandelt und trotzdem auf eine verkehrsreiche Straße läuft, dann handeln sie aus Liebe, nicht aus Grausamkeit. Auch das Spielen mit einem Lebensstil der gegen die aus Liebe gegebenen Regeln Gottes vestößt, ist gefährlich, und wir können Gott keine Grausmakeit vorwerfen, wenn Er die Missachtung von Gesetzen, die zu unserer Gesundheit gegeben wurden, mit strengen Konsequenzen belegt." (9)

Widersprüche der Genderideologie (1)

  1. Der Mensch ist entweder Mann oder Frau und pflanzt sich durch geschlechtliche Vereinigung fort.
  2. Jede Körperzelle eines Mannes ist männlich, jede Körperzelle einer Frau ist weiblich. Die Forschungsergebnisse der Neurophysiologie zeigen, dass Mann und Frau "von Natur aus anders" sind und sich gegenseitig ergänzen.
  3. Ungerechtigkeiten im Verhältnis der Geschlechter, wie es sie in vielen Ländern noch gibt, können durch die Aufhebung der unterschiedlichen Eigenschaften von Mann und Frau nicht behoben werden. Nur durch die Bereitschaft zur wechselseitigen Ergänzung können Unterdrückung und Machtkampf überwunden werden.
  4. Wenn es nach der Gender-Ideologie keine grundlegenden Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, erübrigt sich der Kampf um mehr Rechte für Mann und Frau.
  5. Die Behauptung jede sexuelle Orientierung sei gleichwertig, widerspricht einer grundlegenden Wahrheit: Heterosexualität ist eine Bedingung der Existenz des Menschengeschlechtes, auf ihr beruhen Ehe und Famlilie. Homosexualität trennt die Sexualität von der Fruchtbarkeit und spaltet die Geschlechter und die Generationen.

Die Folgen

Sigmund Freud: "Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn... Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig; die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen." (Quelle: Siegmund Freud, Gesammelte Werke, Band 7, S. 149)

UK: Mädchen haben Angst, auf die Toilette zu gehen.
Im Eifer, die Gesetze zur Gleichberechtigung ganz genau zu erfüllen, führen britische Schulen derzeit geschlechtsneutrale Toiletten ein. Dies hat zur Folge, dass viele Mädchen zu Hause bleiben oder es vermeiden, auf Toilette zu gehen. Stellen Sie sich mal vor, Sie sind ein kleines Mädchen und möchten auf die Toilette. Plötzlich steht vor Ihnen ein großer Mann, der auch evtl. noch finster drein blickt und nicht besonders vertrauenswürdig aussieht. Oder ein paar freche Jungs. Würden Sie diese Toilette besuchen?
Die zu frühe Konfrontation mit der Genderlehre sorgt vor allem bei Kindern für Verwirrung



Wenn ich Meldungen wie diese letzte aus IdeaSpektrum 05/2020 lese, erwacht in mir wieder der alte Verdacht, dass hier linke Parteien tatsächlich versuchen, eine Art Diktatur im Sinne der alten DDR wiederauferstehen zu lassen. Das findet man auch an vielen anderen Beispielen.

Wohin so eine Ideologie führen kann, hat und George Orwell in 1984 gut gezeigt und wir Deutschen haben und das ja sowohl in den Jahren 1933-1945 und 1949-1990 erlebt. Elemente aus beiden Epochen wie z.B. eine zunehmende Radikalisierung finden wir heute nicht nur, aber in letzter Zeit verstärkt auch bei Vertretern linker Gruppen, der Genderideologie und dem Feminismus. So wurde z.B. Anfang 2020 ein schweizer Schokoladenhersteller massiv und aggressiv bedroht und auf allerübelste Weise (Hetzkampagne durch LSBT-Gruppen) verleumdet, weil er sich für den Schutz des ungeborenen Lebens und für eine biblisch orientierte Ehe einsetzt. Auch linke Gruppen übernehmen gerne mal Nazi-Kampfmethoden.

Erstmals seit Bestehen der Menschheit gibt es eine relevante politische Gruppe, die der Meinung ist, dass man sich sein Geschlecht selber aussuchen kann und dass es staatliche Beratungsstellen braucht um den Menschen bei der Entscheidung zu helfen. Man kann sich einfach beim Standesamt für das andere Geschlecht eintragen lassen. Das soll auch für die Vergangenheit gelten: Die Kinder, die sich noch an ihren Vater und ihre Mutter erinnern können, sollen plötzlich zwei Mütter gehabt haben. Das ist Orwell 2.0. Das soll ausdrücklich auch für Asylbewerber gelten, so dass die jungen Eriträer, Somalier, ... dann ganz diskriminierungsfrei auch beim Frauenschwimmen teilnehmen können. Was für ein Wunder der Integration.

Jeder verurteilte Vergewaltiger kann dann seine Gefängnisstrafe im Frauengefängnis absitzen. So geschehen im vereinigten Königreich. Der 52jährige Sexualverbrecher Stephen Terence Wood vergewaltigte Frauen und Kinder. Er konnte gefasst und verurteilt werden. Steven Wood nannte sich dann um in Karen White und erklärte sich zur Frau und äußerte den Wunsch, in das Frauengefängnis verlegt zu werden, was auch passierte, wo er weitere Frauen sexuell missbrauchte (11).

Wie wird Gott unser Land dafür strafen? Eine mögliche Form ist das "Dahingeben": Er lässt sie einfach machen, was sie wollen und schaut nicht mehr hin ... bis zum bitteren Ende.

Gender ist in vielerlei Hinsicht ein Anzeichen des Verfalls, ist Degeneration!

Zitate


Kennzeichen totalitärer Systeme

Eine Anfrage an ChatCPT.
Totalitäre Systeme sind politische Systeme, in denen die Regierung und die herrschende Partei nahezu uneingeschränkte Kontrolle über alle Aspekte des öffentlichen und privaten Lebens der Bürger ausüben. Hier sind einige der charakteristischen Merkmale totalitärer Systeme:
  1. Einparteienherrschaft: In totalitären Regimen gibt es normalerweise eine einzige Partei, die die absolute Macht über das Land ausübt. Oppositionsparteien sind in der Regel verboten oder werden unterdrückt.
  2. Persönlicher Kult: Die Führer totalitärer Regime werden oft zu Persönlichkeiten des Kults stilisiert und verehrt.Ihre Bilder und Ideologie dominieren das öffentliche Leben.
  3. Umfassende Kontrolle: Totalitäre Regime üben eine umfassende Kontrolle über Medien, Bildungseinrichtungen und kulturelle Institutionen aus. Zensur und Propaganda sind weit verbreitet.
  4. Unterdrückung der Meinungsfreiheit: Kritik am Regime oder an seinen Führern wird nicht toleriert, und Dissidenten werden oft verfolgt, inhaftiert oder sogar getötet.
  5. Überwachung der Bürger: Totalitäre Regime setzen intensive Überwachungstechnologien ein, um die Aktivitäten und Kommunikation der Bürger zu überwachen. Dies schränkt die Privatsphäre stark ein.
  6. Polizeistaat: Ein ausgeprägter Sicherheitsapparat und eine paramilitärische Polizei sorgen dafür, dass die Bevölkerung unter Kontrolle bleibt und jede Form von Opposition unterdrückt wird.
  7. Missachtung der Menschenrechte: In totalitären Systemen werden grundlegende Menschenrechte wie Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und das Recht auf ein faires Verfahren oft verletzt.
  8. Planwirtschaft: Die Wirtschaft wird normalerweise zentralisiert und von der Regierung kontrolliert, was zu mangelnder wirtschaftlicher Freiheit und Ineffizienz führen kann.
  9. Propaganda und Ideologie: Totalitäre Regime verbreiten eine offizielle Ideologie, die oft auf Nationalismus, Rassismus oder anderen Ideen basiert. Propaganda wird verwendet, um die Botschaft der Regierung zu verstärken.
  10. Gewalt und Repression: Totalitäre Regime sind bereit, Gewalt einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen und Opposition zu unterdrücken. Dies kann zu politischen Verfolgungen, Massenverhaftungen und sogar Genozid führen.
  11. Es ist wichtig zu beachten, dass totalitäre Systeme in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedliche Formen annehmen können, aber diese Merkmale bieten eine allgemeine Vorstellung davon, was sie kennzeichnet.
Es ist doch erstaundlich, dass einige von diesen Punkten bereits auf die Genderideologie zutreffen oder Ähnlichkeiten aufweisen!

Interessant ist auch, was ChatCPT ausgibt, wenn man nach Symbolen fragt, die totalitäre Systeme verwenden, wie z.B. Hakenkreuz, Hammer und Sichel, Rote Fahne, Fasces, Adler und Schwert, Propagandaparolen: "Diese Symbole und Zeichen wurden oft als Mittel zur Beeinflussung und Manipulation der Massen eingesetzt, um die Loyalität gegenüber dem totalitären Regime zu fördern und die Ideologie zu stärken. Es ist wichtig zu betonen, dass viele dieser Symbole heutzutage in vielen Ländern aufgrund ihrer Verbindung zu den Gräueltaten totalitärer Regime als illegal oder verboten gelten." Der Genderstern und die anderen Genderzeichen reihen sich hier mühelos in diese Reihe ein.

Übrigens hat auch bereits Goeppels schon versucht zu gendern, worauf ihn Karl Valentin ausgelacht hat. Die Genderideologie hat also - wie bereits mehrfach erwähnt - "interessante" Vorfahren und Vorbilder!



Quellenangaben:

  1. Gabriele Kuby: GENDER. Eine neue Ideologie zerstört die Familie
  2. Manfred Spreng - Harald Seubert: Vergewaltigung der menschlichen Identität
  3. Ulrich Parzany: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
  4. Prof. Ulrich Kutschera: Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen. Lit-Verlag
  5. Idea Spektrum. Verschiedene Ausgaben.
  6. Dorothee Beck und Barbara Stiegler: Das Märchen von der Gender-Verschwörung. Argumente für eine geschlechtergerechte und vielfältige Gesellschaft. Friedrich-Ebert-Stiftung.
  7. Mathias von Gersdorff: Ideologischer Missbrauch der Kinder.
  8. https://www.babykaust.de/08/08-sexual/ge/ge/gender.htm
  9. Dr. Rex Russell: Wellness nach Gottes Plan. Was die Bibel zu einem gesunden Lebensstil sagt.
  10. Weißt du, wieviel Sternlein stehen - Deutsches Pfarrerblatt 03-2020
  11. The Guardian - Steven Wood / Karen White
  12. Sexualpädagogik in Schule und Kita. Aufklärungsbroschüre der Initiative Elternaktion
  13. Transgender-Hype. Angriff & Abwehr. Aufklärungsbroschüre der Initiative Elternaktion
  14. Fabian Payr: Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören.

Weitere Links

https://www.aktion-kig.eu/
https://demofueralle.blog/
Liebe und Glück lassen sich nicht umverteilen
Kinderrechte
Tagesspiegel